24. Januar 2024

Terra Incognita – Stefan Knechtel / Arbeiten auf Papier & Objekte

Katalog zur Ausstellung »Terra Incognita« vom 29.10.2023 bis 14.01.2024 im Grafikmuseum Bad Steben

Text von Dr. Tobias Ertel / Layout und Gestaltung: Dr. Barbara Kasperczyk-Gorlak

84 Seiten mit Farbabbildungen


Hardcover, 21,5 x 21,5 cm
Preis: 15 €

ISBN 978-3-910720-02-2

24. Januar 2024

Kiss me over the garden gate – Gerd Kanz / Malerei, Skulptur, Grafik

Katalog zur Ausstellung »Kiss me over the garden gate« vom 13. 08.2023 bis 15.10.2023 im Grafikmuseum Bad Steben

Text von Sabine Raithel / Layout und Gestaltung: Dr. Barbara Kasperczyk-Gorlak

84 Seiten mit Farbabbildungen


Hardcover, 21,5 x 21,5 cm
Preis: 15 €

 

20. September 2023

Späte Radierungen & Skulpturen, Plastiken – Per Kirkeby & Dietrich Klinge

Katalog zur Ausstellung »Per Kirkeby & Dietrich Klinge – Späte Radierungen & Skulpturen, Plastiken« vom 30. 04.2023 bis 23.07.2023 im Grafikmuseum Bad Steben

Texte von Dr. Tobias Ertel / Layout und Gestaltung: Dr. Barbara Kasperczyk-Gorlak

74 Seiten mit Schwarzweiß- und Farbabbildungen


Softcover, 30,5 x 21,5 cm
Preis: 15 €

ISBN: 978-3-910720-00-8

20. September 2023

Späte Radierungen & Skulpturen, Plastiken – Per Kirkeby & Dietrich Klinge

Am 9. Mai 2023 ist der fünfte Todestag des Dänen Per Kirkeby (1938‒2018). Ein willkommener Anlass, um an einen der international renommiertesten Künstler des 20. Jahrhunderts zu erinnern. Mit 120 Leihgaben von Knust Kunz Gallery Editions München
und des Museum Jorn Silkeborg/Dänemark stellt die einzigartige Schau in Bad Steben erstmals dessen spätes, zwischen 2006 und 2016 entstandenes Radierwerk vor, das überwiegend als Grafikserien oder umfangreichere Zyklen konzipiert ist. Hierbei dominiert das klassische Motiv ›Landschaft‹ als überzeitliches Gleichnis des Daseins. Stilistisch oszillieren die Werke zwischen eher ahnbarer Figuration und immer offenerer Abstraktion. Dies ergänzen rund 20 Skulpturen und Plastiken von Dietrich Klinge (* 1954), die auf eine hinter der sichtbaren Dingwelt liegende Wirklichkeit verweisen. Ihre besondere Vitalität und visuelle Aussagekraft gewinnen sie aus der im transitorischen Moment des Verwandelns gezeigten Hybridität, die aus der Assemblage von Abguss konkreter Naturformen und künstlerischem Artefakt erwächst. Es ist die im Leibfragment offenbarte Verletztlichkeit aller irdischen Existenz, die einer rastlos im Fließen befindlichen und von steter Brüchigkeit gezeichneten Welt trotzt.

Dr. Tobias Ertel